Premiumqualität aus dem Herzen Schwedens

Sanfte Hügel, große Kiefernwälder und der malerische Siljansee prägen die historische Provinz Dalarna im Herzen Schwedens, rund 250 Kilometer nordwestlich von Stockholm. In der waldreichen Region haben viele Holz verarbeitende Unternehmen ihren Sitz, so auch der Türenhersteller Leksandsdörren AB. Das 1959 gegründete Familienunternehmen wird heute in zweiter Generation von Per Jäderberg geleitet und hat eine klare Mission: Ästhetische, hochwertige Außentüren für das Premiumsegment.

Rund 11.000 Türen fertigt Leksandsdörren pro Jahr, der Umsatz liegt bei 72 Mio. Kronen (knapp 8 Mio. Euro). Das Unternehmen bedient vor allem den heimischen Markt, der Vertrieb erfolgt über Baulementehändler und Baugesellschaften. Ein kleiner Teil der Produktion geht in den Export, hauptsächlich nach Norwegen. Aber auch in Japan gibt es Außentüren aus Leksand: Über einen Holzhaushersteller in der Region hat das Unternehmen Geschäftsbeziehungen ins ferne Japan aufgebaut, dort kommen die

Von Tradition bis Trend

Das Produktprogramm umfasst drei Designlinien: ‚Trend‘ mit moderner Formensprache und Farbgebung, ‚Zeitlos‘ mit Türen, die auf die typische schwedische Architektur abgestimmt sind, und ‚Tradition‘ mit traditionellen Ornamenten wie Zier- und Glasleisten. Besonders beindruckend sind die repräsentativen Doppeltüranlagen aus dem Leksandsdörren-Programm. Neben passenden Seitenteilen und Oberlichtern bietet das Unternehmen auch Garagentüren im gleichen Design an. Die Optionen für Ausstattung und Individualisierung sind äußerst vielfältig: Sie reichen von der Auswahl hochwertiger Drücker und Gläser über maßgefertigte Elemente bis zu Glasornamenten und handwerklichen Schnitzereien. Auch spezielle Brandschutz-, Akustik- und Sicherheitsausführungen bietet der Hersteller an. Leksandsdörren verbindet hohe handwerkliche Qualität mit neuester Produktionstechnologie und aktivem Umweltbewusstsein. Das Unternehmen verarbeitet heimisches Holz aus der Region. Die Türelemente sind aufgebaut aus einer Kiefernholz-Konstruktion, auf die Aluminiumbleche zur Isolation und eine HDF-Schicht für die äußere Oberfläche aufgebracht sind. Schon mit Verglasung erreichen die Türen damit Wärmewiderstandswerte von 0,9 W/m²K, ohne Verglasung 0,77 W/m²K und in einer speziellen Niedrigenergiehaus-Ausführung sogar 0,65 W/m²K..

Beschichtung mit Teknos

Auch bei der Oberfläche macht Leksandsdörren keine Kompromisse. Seit Anfang 2016 setzt das Unternehmen auf Lösungen von Teknos. Eingesetzt wird ein wässriges System mit der Grundierung ANTI STAIN AQUA 5200 und der Endbeschichtung AQUATOP 2760. Bis auf wenige Ausnahmen beschichtet Leksandsdörren alle Türen mit diesem System, es wird in der hochmodernen Hauptproduktionsstraße mit einem Spritzroboter aufgetragen. „Wir arbeiten seit 2004 mit wässrigen Systemen und haben seitdem schon Produkte unterschiedlicher Hersteller eingesetzt,“ erläutert Per Jäderberg, Geschäftsführer von Leksandsdörren. „Wir verwenden jetzt Produkte von Teknos, weil es schlicht und einfach sehr gute Lacke sind. Sie lassen sich problemlos verarbeiten und haben eine hohe Deckkraft. Wir erzielen damit eine hervorragende Oberflächengüte, die unserem hohen Qualitätsanspruch entspricht. Deswegen sind wir sehr zufrieden mit dieser Lösung.“

Persönlich statt Massenware

Das ist um so wichtiger, als das äußere Erscheinungsbild der Haustür bei den Kunden eine immer größere Rolle spielt. „Wir erleben in den letzten Jahren einen immer stärkeren Trend hin zur Individualisierung,“ so Per Jäderberg. „Das betrifft Design und Ornamente, aber auch die Farbgebung. Mittlerweile lackieren wir den Großteil unserer Haustüren in NCS-Farbtönen, die von Architekten bzw. Bauherren vorgegeben werden.“ Das passt zur Philosophie von Leksandsdörren. Denn dort versteht man eine Haustüre nicht einfach als Bauelement, sondern als eine persönliche Art, Besucher willkommen zu heißen. Bei den Haustüren aus Leksand liefert Teknos dafür den richtigen Farbton.

www.leksandsdorren.se